ESG Transformation und digitale Entwicklung

Die ESG Transformation zur Nachhaltigkeitsstrategie ist ein Baustein der SDG die für viele Menschen einen Hoffnungsschimmer darstellen, dass gerade der Bereich von behinderten Menschen die eine EU-Rente wegen voller Erwerbsminderung erhalten mehr Aufmerksamkeit und Fürsorge erhalten muss.

Dies gilt für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik, die noch erhebliche Lücken offen gelassen hat, die unsere Agenda 2030 fordert.

Unsere Themen sind wie nachfolgend:

Erwerbsminderung und Hinzuverdienst
Teilhabe und Integration für Menschen mit Behinderung
ESG Projekte und Nachhaltigkeitsstrategien
E-Learning Module erstellen und vermarkten
Als Freelancer, Autor und Coach einsteigen
Publikationen veröffentlichen Online/ Offline
Projekte begleiten und überprüfen
Transparenz, Dokumentationen und Marketing

Dies sind leicht erlernbare Aufgaben, die sicherlich unzählige EU-Rentner ausfüllen, besetzen oder erlenen könnten.

Wenn sie Konsument und EU-Rentner sind und sich der Einschränkungen nicht völlig hingeben möchten und eine Teilhabe suchen, um den Austausch mit anderen Betroffenen zu suchen, eine Teilhabe oder Förderung zu finden, dann wollen wir sie kennenlernen.

Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz BFSG

Im Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft, was insbesondere Finanzdienstleister, Versicherer und öffentliche Einrichtungen in Bedrängnis bringen kann, die sich nicht darauf vorbereitet haben.

Aber bereits heute können Unternehmen zeigen, dass sie Soziale Verantwortung übernehmen in der Nachwuchsförderung und Teilhabeförderung für Menschen mit Behinderung und Erwerbsminderung. Für diese ist der Arbeitsmarkt auf Grund der Einschränkungen verschlossen, weshalb es auch keine Teilhabeförderung für diese Menschen gibt. Dies gilt für die Förderung von Bildung, wie die Förderung von Selbstständigkeit.

Wir setzen und verstärkt dafür ein, dass bereits heute Bausteine ausgelegt werden, die uns zeigen, dass es der Gemeinschaft wirklich wichtig ist, dass arme und schwache Menschen nicht zurückgelassen werden und eine Teilhabe finden können, die nicht in einer Behindertenwerkstatt endet.

Wenn Sie Nachhaltigkeitsstrategien für eine Soziale Verantwortung mitgestalten möchten, dann bedenken sie, dass es Behinderungen gibt, die wir anderen Menschen nicht sofort ansehen können, sondern einige Zeit dafür brauchen, um dies zu erkennen und sich darauf einstellen zu können. Mit dem „darauf einstellen“ oder der Einstellung zu Menschen mit schwerwiegenden chronischen Erkrankungen und Behinderung haben heute immer noch viele Menschen ein starkes Problem, was an manchen Orten unverblümt gezeigt wird. Dies geschieht täglich und sogar in Vereinen, die eine Anerkennung der Gemeinnützigkeit erhalten haben.

Diese müssen zum Wohl der Allgemeinheit geprüft oder überprüft werden. weil es auch hier um Steuergelder geht, die nur einige Wenige nutzen und ausnutzen.

Wenn sich jemand berufen fühlt sich einen Verein in Rheinland Pfalz anzusehen, kann unser Projektleiter und Sponsor gerne eine Adresse und mehrere Ansprechpartner, wie Zeugen nennen.